Die Fotografie sehe ich als Medium zum Dokumentieren: die Bewegung, der Lärm, die Dialoge zwischen Menschen, die Sprache der Straße, und die unendlichen Szenen, die jeden Tag in unserer Umgebung passieren. Und wo es nichts gibst, ist die Fotografie der Zuschauer der Stille. Fotografie ist mein Instrument um unsere Welt besser zu verstehen.
Vor einigen Jahren habe ich mich in die Analogfotografie verliebt. Die Auseinandersetzung mit meiner Kamera und die Entwicklung der Bilder in der Dunkelkammer machen die Analogfotografie zu etwas Besonderem: sie ist nicht nur Kunst, sondern auch Kunsthandwerk.
Es hat mich dann viel Zeit, Frustration und unzählige Versuche gekostet, bis ich mit den ersten Bildern zufrieden war. Doch mein Lernprozess geht weiter: ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Ich hoffe, dass das immer so bleibt.
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